über mich

Mein Wahrer Name, meine Wahre Identität, ist Ynnesh, und das ist kein "spiritueller Name", sondern der wirkliche Name, mit dem ich in diese gegenwärtige Inkarnation ging. Dieser Name ist direkt vom Ursprünglichen Namen meiner SEELE hergeleitet, der Y.N.N.E.S. lautet. Ursprüngliche Seelennamen sind Abkürzungen wie N.A.T.O. - der Himmel weiß, warum mir zur Erläuterung ausgerechnet das Kürzel für diese kriegerische Organisation einfällt... Jedenfalls - die Buchstaben meines Namens sind die Anfangsbuchstaben von sehr langen Wörtern, bzw. Silbenfolgen, in Göttlicher Lichtsprache. Diese Silbenfolgen beschreiben die grundlegenden, also göttlich festgelegten, Eigenschaften, Eigenheiten und Funktionen (m)einer Seele.

Den Namen "Ines" hat meine Seele während der Schwangerschaft meiner Mutter meinen beiden Eltern eingegeben, weil er dem Klang und den Buchstaben nach von allen damals zur Verfügung stehenden Namen dem Namen meiner Seele am nächsten kam.

Heute, im Februar 2025, blicke ich auf 76 Jahre eines erfüllten Lebens zurück, welches - wie das so ist auf Erden - nicht immer einfach war. Die langen Jahre meines spirituellen Erwachens begannen in der frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts und gestalteten sich turbulent: Ich war Zuhause mit vier kleinen Kindern, mein Mann Kumaresh sorgte in seinem Job bei einem mittelständischen schwäbischen Pharmaunternehmen für die "Brötchen". In den ersten Krisenjahren stand uns meine früh verwitwete Mutter bei. Dass es sich bei meinen "Psycho-Trips" um einen Prozess des Erwachens handelte, ahnte ich selbst sehr wohl, aber meine Familie erfuhr mich als krank. Heute verstehe ich, warum ich manchmal tatsächlich verwirrt war: In meinem noch "ungeschulten" Bewusstsein nahm ich Parallelwelten und andere Dimensionen wahr, die ich nicht sah, sondern deren Existenz ich spürte. Hinzu kam, dass Wesen des "Unlichts" damals in der Lage waren, desorientierend auf mich einzuwirken.

Aus meiner jetzigen Sicht hat es sich gelohnt, alle diese Prozesse durchzustehen. In den letzten Jahren seines Lebens haben Kumaresh und ich häufig über die Zeiten meiner Krisen gesprochen. Jetzt erst konnten wir uns darüber austauschen, wie allein sich damals jeder von uns fühlte. Wir konnten uns in die Arme nehmen und uns selbst und uns gegenseitig vergeben. Als er dann am 1. Februar 2025 ins Licht ging, waren wir miteinander im Reinen und nur noch in der Liebe. Dafür bin ich unendlich dankbar!

Wie es nun in meinem Leben weitergeht, welche Türen und Tore sich öffnen, und welche sich vielleicht auch schließen werden - ich bin gespannt!